ϸƵ / Client-First. Data-Led. People-Powered. Tue, 14 May 2024 13:05:12 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.3 /wp-content/uploads/2019/01/cropped-OMG_O_glyph-32x32.png ϸƵ / 32 32 Video on Demand- und Streamingmarkt am Scheideweg /news/germany/pressemitteilungen/video-on-demand-und-streamingmarkt-am-scheideweg/ Tue, 14 May 2024 13:05:12 +0000 /?p=15002 In ihrem aktuellen Report „Video on Demand Tracking 2023“ beleuchtet Annalect die Akzeptanz der Menschen gegenüber Video on Demand- und Streamingangeboten. Ein Ergebnis: Die Menschen fühlen sich angesichts der steigenden...

The post Video on Demand- und Streamingmarkt am Scheideweg appeared first on ϸƵ.

]]>
In ihrem aktuellen Report „Video on Demand Tracking 2023“ beleuchtet Annalect die Akzeptanz der Menschen gegenüber Video on Demand- und Streamingangeboten. Ein Ergebnis: Die Menschen fühlen sich angesichts der steigenden Angebotsvielfalt zunehmend überfordert.

 

Düsseldorf, 14.05.2024 – Zuviel ist zuviel: 60 Prozent der Menschen in Deutschland fühlen sich durch die Angebotsvielfalt im Video on Demand (VoD)- und Streamingmarkt rund um Netflix, Prime Video, Disney+, Magenta TV, Dazn, Waipu TV bis hin zu Joyn, RTL+Premium & Co überfordert und hätten lieber nur einen Anbieter, der sämtliche Inhalte abdeckt. Das entspricht einem Anstieg von elf Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreswert. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen „Video on Demand Tracking 2023“-Reports, in dem die zur ϸƵ Germany gehörenden Spezialisten der Annalect die Menschen nach ihrem idealen Bewegtbildangebot, ihrer Ausgabebereitschaft und auch nach der Akzeptanz von Werbung befragt hat.

 

Unmut über die Angebotsvielfalt wächst – der Wunsch nach einem Anbieter steigt

Ein aktuelles und brisantes Thema, schließlich fällt im Juli 2024 das Nebenkosten-Privileg und 12 Millionen Haushalte in Deutschland sind dann nicht mehr auf Kabel TV angewiesen, sondern können selbst über die Art ihres Fernsehempfangs entscheiden – für Anbieter eine gute Chance, neue Abonnenten zu gewinnen.

 

Allerdings wächst bei den Menschen der Unmut über den Dschungel im VoD- und Streamingmarkt, in dem sich mittlerweile rund 35 Anbieter von Videoportalen, VoD-Streamingplattformen, Mediatheken, Live-TV und Pay-TV tummeln. So geben rund 39 Prozent der Befragten an, inzwischen keinen Überblick mehr über die vielen Anbieter bzw. den Überblick, welche Inhalte man bei welchem Anbieter findet, verloren zu haben. Für 34 Prozent gibt es außerdem zu wenig neue, qualitativ hochwertige Inhalte und ebenfalls 34 Prozent fühlen sich durch die kostenfreien Angebote gut versorgt.

 

Entsprechend wünschen sich 52 Prozent der Befragten einen VoD-/Streaming-Dienst, bei dem die Inhalte aller bekannten Anbieter gebündelt sind. 50 Prozent sind zudem nicht bereit, sich bei mehreren Anbietern anzumelden, um sehen zu können, was sie persönlich interessiert – ganz gleich ob kostenpflichtig oder kostenfrei. In der Vorjahreserhebung aus 2022 lag dieser Wert noch bei 44 Prozent. Wie die Studie weiter zeigt, würden nur noch 32 Prozent bei entsprechend angemessenen Kosten mehrere Anbieter nutzen – ein Rückgang von 10 Prozentpunkten gegenüber Vorjahr. Im Schnitt sind die Befragten dabei bereit, pro Monat 17 Euro für einen Anbieter zahlen, für mehrere Anbieter liegt die Ausgabebereitschaft bei durchschnittlich 32 Euro.

 

Der „Werbung gegen Preis“-Deal: Eine Frage der richtigen Balance

Um die eigenen Ausgaben zu senken, sind die Menschen zunehmend bereit, Werbung zu akzeptieren: Etwa 60 Prozent der Befragten geben an, gegenüber Werbung in VoD-/Streaming-Angeboten generell offen zu sein. 32 Prozent würden lieber Werbung schauen, anstatt für die Inhalte zu bezahlen. Aber auch hier offenbart sich ein Dilemma: Die Bereitschaft, für einen geringeren Preis eine kleine Menge Werbung zu sehen, ist in den letzten Jahren gesunken (2022: 38 Prozent, 2023: 28 Prozent).

 

Um die Konsument*innen nicht zu verärgern und neue Nutzer*innen zu gewinnen, braucht es für „Werbung im kostenpflichtigen Abo“ also Feingefühl für das richtige Verhältnis zwischen Werbung und Preis – und es braucht „gute“ Werbung, die einen Mehrwert liefert. Vor diesem Hintergrund ging der Report auch der Frage nach, was die Menschen unter guter Werbung verstehen. Demnach ist für 43 Prozent gute Werbung kurzweilig, für 40 Prozent unterhaltsam und für 37 Prozent sollte sie informativ sein. Darüber hinaus sollte die Werbung zum Inhalt passen (33%), einzigartig sein (31%) und sich von anderer Werbung abheben (32%).

 

„Vermehrtes VOD/Streaming führt zur Nutzung mehrerer Anbieter – ein Anbieter allein wird den heutigen hohen Anforderungen oft nicht mehr gerecht. Es herrscht ein Spannungs-verhältnis zwischen grenzenlosem Nutzungserlebnis und diversifizierenden Angebot. Zunehmend wächst der Wunsch nach einem Anbieter, der alles bietet. Gründe sind vor allem Kostenersparnis, Übersichtlichkeit und Usability”, kommentiert Stephan Bartelmuss, Head of Strategy bei ϸƵ Germany.

 

Das Fazit von Sibylle Lucke , Teamlead Research Annalect: „Der VoD-/Streaming-Markt steht am Scheideweg. Er hat eine Angebotsvielfalt erreicht, die die Menschen sowohl hinsichtlich Inhalten wie auch Anbietern tendenziell überfordert. Wer hier eine Allround-Lösung bietet und das richtige Augenmaß zwischen Preis, Werbung und Inhalten findet, kann den nächsten Meilenstein im VoD-/Streaming-Markt legen. Trotz aller Herausforderungen treffen Marketer auf den VoD-/Streamingplattformen auf eine werbeoffene Zielgruppe – allerdings muss Werbung auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen und einen Mehrwert liefern.“

The post Video on Demand- und Streamingmarkt am Scheideweg appeared first on ϸƵ.

]]>
PHD Germany befördert Tobias Lange zum Managing Director /news/germany/pressemitteilungen/phd-germany-befordert-tobias-lange-zum-managing-director/ Tue, 14 May 2024 07:51:56 +0000 /?p=15000 Die dynamisch wachsende Mediaagentur erweitert das Management und beruft den bisherigen Managing Partner Tobias Lange in die Geschäftsführung. Frankfurt/Düsseldorf, 13.05.2024 – Beförderung aus den eigenen Reihen: Mit sofortiger Wirkung verstärkt...

The post PHD Germany befördert Tobias Lange zum Managing Director appeared first on ϸƵ.

]]>
Die dynamisch wachsende Mediaagentur erweitert das Management und beruft den bisherigen Managing Partner Tobias Lange in die Geschäftsführung.

Frankfurt/Düsseldorf, 13.05.2024 – Beförderung aus den eigenen Reihen: Mit sofortiger Wirkung verstärkt Tobias Lange als Managing Director das Geschäftsführungsteam von PHD Germany um CEO Sabine Knöpfel-Ruth. In seiner neuen Funktion soll der 38-jährige mit seiner umfassenden Beratungsexpertise und langjährigen Kundenerfahrung maßgeblich dazu beitragen, den Transformationsprozess der Agentur weiter voranzutreiben. Dabei gehören Themen wie plattformbasierte holistische Kommunikationsplanung sowie die Integration von zukunftsweisenden Lösungen und Technologien zu seinen Aufgaben. Tobias Lange berichtet an Stephan Winter, Chief Strategy Officer PHD Germany.

Der dreifache Familienvater und begeisterte Basketballer hat einen Masterabschluss in Marketing & Kommunikation und begann seine Karriere bei Publicis Media, bevor er 2017 bei PHD Germany an Bord ging. In seiner bisherigen Rolle als Managing Partner war Tobias Lange bei PHD für die Volkswagen Group sowie weitere Kunden tätig. Dabei hat er sein strategisches Geschick, seine Innovationskompetenz und seine Führungsfähigkeiten immer wieder erfolgreich unter Beweis gestellt.

„Tobias wird unser Geschäftsführungsteam durch seine strategische und planerische Stärke sowie durch seine Persönlichkeit gleichermaßen bereichern. Seine Leadership-Qualitäten und sein Gespür für Menschen tragen dazu bei, dass in seinen Teams schnell ein starker Teamspirit entsteht, in dem Talente sich kontinuierlich weiterentwickeln, was wiederum zu exzellenten Arbeitsergebnissen führt. Durch Tobias‘ Streben nach modernen, innovativen Lösungen für unsere Kunden wird er den Transformationsprozess der Agentur maßgeblich mit vorantreiben. Bereits in den letzten Jahren ist es dank seiner Innovationskraft mehrfach gelungen, dass Kampagnen, die unter seiner Regie entwickelt wurden, bei renommierten Awards wie dem Deutschen Mediapreis oder dem Effie Award ausgezeichnet wurden“, so Sabine Knöpfel-Ruth, CEO PHD Germany.

Tobias Lange ergänzt: „Ich freue mich sehr über meine neue Rolle und das in mich gesetzte Vertrauen. Bei PHD schätzen wir die Nähe zu unseren Kunden, das Verständnis für ihre individuellen Herausforderungen und die Förderung von Innovation sowie Kreativität. In diesem inspirierenden Umfeld kann ich mich gemeinsam mit unserem herausragenden Team kontinuierlich weiterentwickeln und aktiv zum Erfolg der Agentur und unserer Kunden beitragen.“

The post PHD Germany befördert Tobias Lange zum Managing Director appeared first on ϸƵ.

]]>
OmniConnect: Pozornost je novou měnou komunikace /news/czech-republic/omniconnect-pozornost-je-novou-menou-komunikace/ /news/czech-republic/omniconnect-pozornost-je-novou-menou-komunikace/#respond Fri, 26 Apr 2024 08:25:09 +0000 /?p=14989 V marketingu, reklamě i PR se pozornost stala novou měnou. Jak pozornost získat, udržet a jak s ní pracovat, řešila konference OmniConnect 2024. Metriky technického zobrazení reklamy nebo čas zhlédnutí...

The post OmniConnect: Pozornost je novou měnou komunikace appeared first on ϸƵ.

]]>

V marketingu, reklamě i PR se pozornost stala novou měnou. Jak pozornost získat, udržet a jak s ní pracovat, řešila konference OmniConnect 2024.

Metriky technického zobrazení reklamy nebo čas zhlédnutí reklamy nemusí být pro efektivní komunikaci dostatečné. Podstatnější se totiž stává skutečná pozornost, kterou lidé sdělení věnují. Právě pozornosti a jejímu začlenění do plánování komunikace a mediálního nákupu (attention planning) se věnoval druhý ročník konference OmniConnect. Uspořádaly ho agentury Omnicomu (PHD, Hearts&Science, OMD, DDB Prague a FleishmanHillard).

Klíčovou řečnicí druhého ročníku byla specialistka na marketingový výzkum a zkoumání pozornosti Karen Nelson-Field, která svou chystanou knihu The Attention Economy: A Category Blueprint. V ní se zabývá proměnou marketingového prostředí v uplynulých třech dekádách a stávající dobu vnímá jako začátek zásadního posunu v měření. Za podstatné považuje návrat k pochopení skutečného chování spotřebitelů a varuje před přeceňováním technických parametrů především internetové komunikace. Délka zhlédnutí reklamy nevypovídá o pozornosti, přestože se obecně chápe jako její ekvivalent. „Čas zhlédnutí byl považován za absolutní, základní pilíř moderního měření a prvkem, který vše drží pohromadě. Ale realita je jiná, protože čas má velmi malý vztah ke skutečné pozornosti,“ popsala.

hierarchickém modelu, který popisuje faktory ovlivňující pozornost, je pozornost publika nejvíce závislá na zařízení a na platformě, na které se reklama objevuje. Naopak demografické ukazatele a kreativa 첹貹ě podle ní hrají při získávání pozornosti menší roli.

O propojení pozornosti a reputace značky následně promluvil Nick Andrews, Senior Partner, FleischmanHillard. Upozornil na to, že marketéři nepřemýšlejí o reputaci a pozornosti vkontextu. „Kontext je přitom všechno. Nikoli ve smyslu umístění, ale ve smyslu toho, co se ve světě děje,“ uvedl a dodal, že porozumění kontextu je klíčové pro komunikaci s širokým spektrem zákazníků. Řada společností je dnes polarizovaných a pochopení kontextu pomůže odpovědět na otázku, k jaké části společnosti značky mluví. Ne všechna publika jsou stejná a některá jsou důležitější než jiná. Rovněž každá pozornost není stejná a nemusí být navíc „chtěná“. Důležité je vzít v úvahu očekávání, která publika od značky mají. „Reputace by se měla stát součástí plánovacích procesů,“ zdůraznil Nick Andrews.

Susie Walker, Creative Chief of Staff DDB, považuje kreativitu za nejmocnější sílu byznysu a za rozhodující sílu pozornosti. Na příkladu řady kampaní, které byly oceněny na největším reklamním festivalu Cannes Lions, kde působila jako Head of Awards a v posledních letech jako viceprezidentka pro Awards & Insights, popsala několik základních rysů, které úspěšné reklamy nesly. Zmínila například emocionální a empatický storytelling nebo zapojení fanouškovské základny. Většina z těch úspěšných také „posouvá hranice“. Takové 첹貹ě ale nevznikají náhodou, jde o „tvrdou práci“. Překážky, které mohou kreativitu při tvorbě omezit, jsou kvalita briefu a také reklamní rozpočet. Ale i s nízkým rozpočtem lze tvořit úspěšné kreativy, doložila. Kreativitu přitom chápe jako ýDZdz práci, a dokonce jako každého odpovědnost.

V panelu věnovaném praktickým příkladům attention planningu vystoupili Zuzana Horáková z OMG a Markku Mäntymaa, CEO společnosti Viomba, stojící za platformou Pathfinder, která umožňuje testovat kreativu a optimalizovat kampaň na co nejvyšší pozornost už v jejím průběhu. Řešení kombinuje lokálně specifická data s miliardami impresí naměřených na jiných trzích včetně použití dat z měření eye tracking. OMG už platformu pro testování kreativ kampaní pro dosažení co nejvyšší pozornosti využívá.

David Vejtruba ze společnosti Savencia a Klára Palmer z DDB Prague se shodli se na tom, že pozornost je velmi draze získávanou hodnotou současnosti a je novou měnou nejen v marketingu, ale i v jiných sférách života společnosti. Aplikaci principů attention planningu do praxe proto vítají. David Vejtruba zdůraznil, že méně je více a je tedy lepší soustředit se na menší počet významnějších projektů než produkovat hodně malých kampaní, které nemají šanci získat si reálnou pozornost. Firmy a agentury zároveň nemohou podle Kláry Palmer po lidech chtít pozornost v momentě, kdy samy nevěnují čas a úsilí získání informací o cílových skupinách a snaze poskytovat relevantní obsah. Důležité z pohledu obou mluvčích je také dívat se na kreativu optikou konzumenta a hlídat si jak délku videí, tak vizuální stránku kampaní, které často na menších displejích nejsou dobře čitelné.

ܲԲč첹 ѳٴDzԲ’s zveřejnila na konferenci výsledky , kterou vytvořila ve spolupráci sDDB Prague a OMD, jejímž cílem byla podpora limitované sýrové edice a zároveň posílení pozitivního vnímání značky. Ve spolupráci sFollow Bubble využila pro získání pozornosti (především na sociálních sítích) technologii CGI , díky které zasypaly řadu ulic virtuální žluté míčky. Symbolizovaly hravost, zábavu a další pozitivní emoce. Kampaň, do které byla zapojena i výstavba velkého v Olomouci, pomohla spontánní znalosti reklamy (oproti kampani zpředešlého roku čtyřnásobný nárůst), také získání organických impresí na sociálních sítích a nárůstu prodejů vČesku i na Slovensku.

Své zkušenosti s prvním využitím nástroje Viomba při plánování kampaní v Česku sdílel Daniel Časar z pojišťovny Kooperativa, která ve spolupráci s OMG připravila kampaň pro životní pojištění Flexi. „V minulosti jsme se snažili najít inovativnější přístup, zkoušeli jsme optimalizace viditelnosti, zvýšili jsme viditelnost, snížili cenu, ale nedosáhli jsme vyššího rozpoznání. Viditelný ڴǰá ještě neznamená, že ho lidi viděli,“ zdůvodnil Daniel Časar, proč Kooperativa využila nástroj Pathfinder, který dokáže otestovat vytvořenou kreativu 첹貹ě a pomáhá předpovědět, jakou pozornost získají použité ڴǰáy na jednotlivých zařízeních. Spolu s optimalizací médií pomocí AB testování pak dokázala výrazně vylepšit výsledky 첹貹ě. Vhodně zvolená kombinace grafiky, ڴǰáu 첹貹ě a jejího umístění vedla k vyššímu aktivnímu času strávenému se značkou.

Několik klientských projektů z posledních měsíců a let zahrnul do své prezentace Marcel Bodnár zPR agentury FleishmanHillard. Na samostatných kampaních pro klienty Lenovo, Český svaz pivovarů a sladoven a Alstom poukázal na důležitý aspekt práce PR manažerů. Ti totiž kromě získávání pozornosti cílových skupin svých klientů mnohdy musí také řešit téma získání pozornosti novinářů nebo DZپů. Úkolem PR totiž podle Bodnára není jednorázové získání pozornosti, ale dlouhodobá důvěryhodnost a pozornost od médií i DZپů. Toho je možné dosáhnout především prostřednictvím autenticity při komunikaci směrem ktěmto specifickým cílovým skupinám.

Konference OmniConnect se uskutečnila v pražském DOX+ ve čtvrtek 18. dubna. V publiku se sešlo přibližně 250 účastníků, převážně klientů a partnerů všech pořadatelských agentur. Konferenci otevřeli Jan Faflík z DDB, Radek Maršík z FleishmanHillard a Luděk Hatoň z OMG.

Článek převzat z MediaGuru.cz.

The post OmniConnect: Pozornost je novou měnou komunikace appeared first on ϸƵ.

]]>
/news/czech-republic/omniconnect-pozornost-je-novou-menou-komunikace/feed/ 0
Karen Nelson-Field: Mediální umístění má pro pozornost zásadní význam /news/czech-republic/karen-nelson-field-medialni-umisteni-ma-pro-pozornost-zasadni-vyznam/ /news/czech-republic/karen-nelson-field-medialni-umisteni-ma-pro-pozornost-zasadni-vyznam/#respond Wed, 24 Apr 2024 07:49:32 +0000 /?p=14984 Typ mediální platformy, na které se reklamní sdělení objevuje, ovlivňuje pozornost k reklamě podstatněji než její kreativa, uvedla na setkání OmniConnect Karen Nelson-Field. Strategie pozornosti budou uzpůsobeny požadavkům 첹貹ě a...

The post Karen Nelson-Field: Mediální umístění má pro pozornost zásadní význam appeared first on ϸƵ.

]]>

Typ mediální platformy, na které se reklamní sdělení objevuje, ovlivňuje pozornost k reklamě podstatněji než její kreativa, uvedla na setkání OmniConnect Karen Nelson-Field.

Strategie pozornosti budou uzpůsobeny požadavkům 첹貹ě a stanou se důležitější než čas zhlédnutí. Délka zhlédnutí reklamy je v současnosti považována za základní pilíř pozornosti, ale ve skutečnosti má k pozornosti jen malý vztah, říká Karen Nelson-Field, která se více než dvacet let věnuje marketingovému výzkumu a specializuje se na výzkum pozornosti a která na čtvrtečním setkání OmniConnect řٲ pražskému publiku jako prvnímu svoji připravovanou knihu , která vyjde letos včervnu.

Karen Nelson-Field se už ve své předchozí knize zaměřené na ekonomii pozornosti zroku 2020 věnovala pozornosti jako základnímu předpokladu úspěšné reklamy. Mimo jiné vní doložila, že „ne každá pozornost je stejná a že potřeba naučit se pracovat s rozdělenou pozorností je výzvou pro zadavatele reklamy“. Různé značky a 첹貹ě se liší vtom, jakou míru pozornosti potřebují.

Ve své nové knize popisuje transformaci marketingového prostředí vuplynulých třech dekádách a stávající dobu vnímá jako začátek zásadního posunu v měření, dokonce největšího za 30 let. Popisuje ji jako dobu, kdy se nacházíme v nových fázích kategorie. „Achillovou patou našeho odvětví a den, kdy měření zemřelo, nastalo ve chvíli, kde jsme změnili metodiky měření. To neznamená, že to, co nyní máme, je podvodné nebo špatné. Je to prostě jiné,“ říká Karen Nelson- Field. Na mysli má posun od měření lidského chování k měření „dovnitř digitálního prostředí“, které přináší jinou škálovatelnost. Podmínky, které formují vznik nové kategorie, souvisejí s koncem cookies a zvýšenou regulací v návaznosti na vyšší nároky na ochranu osobních dat na internetu, sníženou kvalitou dat (např. kvůli „podvodným“ impresím) a technologickým rozvojem, zejména nástupem AI.

Čas zhlédnutí není jednoznačně vypovídajícím ukazatelem pozornosti. Předpoklad, že reklama sledovaná 1 vteřinu, 5 vteřin nebo 10 vteřin získává tomu přímo úměrnou pozornost, je mylný. Ve skutečnosti lidská pozornost kolísá a do hry o udržení pozornosti vstupují další faktory jako je mediální platforma, zařízení, na kterém se reklama sleduje, ڴǰá reklamy, é첹 reklamy, což vše ovlivňuje uživatelskou zkušenost. Karen Nelson-Field mluví o elasticitě pozornosti, která vyjadřuje míru maximální pozornosti, jakou je možné na jednotlivých platformách získat. V hierarchickém uspořádání vlivů dopadajících na pozornost uvádí zařízení a mediální platformu na pomyslné špici této pyramidy. Naopak na její spodek zařazuje kreativu. „Neznamená to, že kreativa není důležitá. Je ale limitována faktory, které ji předcházejí. Odlišná uživatelská zkušenost znamená, že stejná kreativa na Facebooku, Pinterestu nebo Snapchatu funguje velmi, velmi odlišně,“ dokládá. Stím souvisí i otázka viditelnosti impresí a zjištění, že 80 % reklamních sdělení v onlinu je věnována pozornost pod 2,5 vteřiny.

Výše uvedené mimo jiné znamená, že á (reach) není na různých platformách stejný. „Způsob, jakým scrolujeme na Facebooku je jiný než způsob scrolování na TikToku, což je velmi odlišné od způsobu, jakým přepínáme kanály v televizi. A to je zase odlišné od toho, jak sledujeme filmy v kině,“ přibližuje. To má být důvodem, proč reachové křivky nefungují (resp. předpokládají průběh áu odlišně od skutečnosti). Reach není stejný a je třeba ho pomocí dat „narovnat“.

O zkoumání zákonech pozornosti mluví Karen Nelson- Field jako o vědecké disciplíně. Své závěry staví na dlouhodobých výzkumech trvajících roky a sesbíraných na panelu o velikosti více než 100 tisíc respondentů. Data sbírá ve své konzultantské společnosti Amplified Intelligence, kterou založila v Austrálii vroce 2017.

ٰáí OmniConnect se věnovalo pozornosti jako důležité metrice plánování současnosti i ve vystoupeních dalších řečníků. Souhrnný text ze setkání připravujeme a zveřejníme ho v následujících dnech.

Článek převzat z MediaGuru.cz.

The post Karen Nelson-Field: Mediální umístění má pro pozornost zásadní význam appeared first on ϸƵ.

]]>
/news/czech-republic/karen-nelson-field-medialni-umisteni-ma-pro-pozornost-zasadni-vyznam/feed/ 0
Augmented Reality im Umfeld von „Unter Uns“: PENNY überrascht Zuschauende mit innovativer Angebotskommunikation /news/germany/pressemitteilungen/augmented-reality-im-umfeld-von-unter-uns-penny-uberrascht-zuschauende-mit-innovativer-angebotskommunikation/ Tue, 16 Apr 2024 12:46:52 +0000 /?p=14981 Große Bühne für kleine Preise: PENNY und PION3ERS bringen durch Augmented Reality wöchentliche Angebotsprodukte erstmals nativ ins laufende TV-Umfeld – direkt vom PENNY-Markt auf den Küchentisch von „Unter uns“. Düsseldorf,...

The post Augmented Reality im Umfeld von „Unter Uns“: PENNY überrascht Zuschauende mit innovativer Angebotskommunikation appeared first on ϸƵ.

]]>
Große Bühne für kleine Preise: PENNY und PION3ERS bringen durch Augmented Reality wöchentliche Angebotsprodukte erstmals nativ ins laufende TV-Umfeld – direkt vom PENNY-Markt auf den Küchentisch von „Unter uns“.

Düsseldorf, 16.04.2024 – Wie perfektes Produkt Placement aussieht, haben PENNY und die zuständigen Partner durch den ‚realen‘ PENNY-Markt in der RTL-Serie „Unter uns“ bereits bewiesen. Mediaagentur PION3ERS, Crossmediavermarkter Ad Alliance und das Marketing von RTL Deutschland haben realisiert, dass in der Daily Soap die Bewohner*innen der Schillerallee seit September 2023 zum Einkaufen in den PENNY-Markt gehen. Der Discounter erhält in dem TV-Format eine hohe Sichtbarkeit durch das Placement, das bis Ende 2024 verlängert wurde.

Geradezu aufgedrängt hat sich die Frage, ob und wie sich die Lebensmittel aus dem PENNY-Markt direkt in die „Unter uns“-Haushalte bringen lassen. Die Idee: Mit einer Erweiterung der bestehenden Branding-Maßnahme zusätzliche Sichtbarkeit für Angebots-Highlights im bewährten Umfeld der Serie schaffen. Hierfür haben PENNY und PION3ERS in Zusammenarbeit mit Ad Alliance eine neuartige Einbindung entwickelt, die gestern im Umfeld von „Unter uns“ erstmals zum Einsatz kam.

Mit Augmented Reality und nativer Einbindung die Angebotskommunikation harmonisch ins laufende Fernsehumfeld bringen

Um neben dem PENNY-Markt auch die Angebotskommunikation in den Fokus der Zuschauenden zu rücken, wurde einmalig ein Werbespot am „Unter uns“-Set produziert, in den mithilfe eines Augmented Reality-Verfahrens die PENNY-Angebote der Woche nativ integriert werden. Das heißt: im Pre Split, also zwischen laufender Sendung und noch vor dem eigentlichen Werbeblock, ist der PENNY-Spot zu sehen. Dabei ist eine Bewohnerin der Schillerallee zu sehen, die bei PENNY einkauft und dann die eingekauften Produkte in der „Unter uns“-Küche auspackt. Die einzelnen Produkte werden nicht real abgefilmt, sondern durch Augmented Reality nativ und dynamisch in die Küchen-Szenerie in den Werbespot eingefügt. Durch diesen technischen Kniff lässt sich der Spot wöchentlich anpassen und der Fernsehzuschauende bekommt Woche für Woche die neuen Angebots-Highlights von PENNY in der Küche von „Unter uns“ präsentiert.

Dr. Jan Flemming, Geschäftsleiter PENNY Marketing & REWE Group Media: „Ich freue mich, gemeinsam mit PION3ERS und Ad Alliance erneut neue Wege in der Kommunikation zu gehen. Nachdem wir unseren PENNY-Markt erfolgreich bei „Unter uns“ etabliert haben, gehen wir nun den nächsten konsequenten Schritt und schaffen den Link zu unseren Angebots-Highlights im Markt. Dank der Augmented-Reality-Lösung können wir unsere Angebote wöchentlich wechselnd mit geringem Aufwand nativ und dynamisch einbinden und dabei auch kurzfristig auf Preisänderungen reagieren.“

„Unser Anspruch ist, gemeinsam mit der REWE Group als Pioniere voranzugehen und immer wieder neue Lösungen zu entwickeln, die einen nachweislichen Unterschied machen. Gute Sichtbarkeit für attraktive Angebote zu schaffen, ist für den Discount elementar. Durch Augmented Reality nicht nur eine statische Einblendung, sondern eine echte und tiefe Integration vornehmen zu können, ist ein Game Changer. Mit dieser Umsetzung bringen wir die PENNY-Angebote nah und nativ an die Serie – und gehen fest davon aus, die Werbewirkung weiter zu steigern“, so Joel Koch, Geschäftsführer PION3ERS.

„Innovationen und Überraschungsmomente sind ein Garant für die perfekte Werbewirkung von Kampagnen“, sagt Lars-Eric Mann, Chief Marketing Officer Ad Alliance. „Mit PENNY gelingt uns einmal mehr ein solcher Ansatz. Contentintegration und aktuell wechselnde Angebotskommunikation sind einfach eine leistungsstarke Kombination – bisher in der Umsetzung eher aufwändig. Dank moderner Technik ist dies jetzt unkompliziert möglich.“

Mit dieser neuartigen nativen und dynamisch eingebundenen Angebotskommunikation erweitert PENNY seine Präsenz im Umfeld der UFA Serial Drama-Produktion „Unter uns“. Bereits seit September 2023 gibt es mit dem physischen Product Placement des PENNY-Marktes in der Schillerallee einen neuen Shopping-Hotspot für alle „Schilleralleeler“, welcher aufgrund des Erfolgs bis Ende 2024 verlängert wurde. Es wird mindestens acht Angebots-Motive geben, die wöchentlich wechselnd immer montags und dienstags vor dem eigentlichen Werbeblock von „Unter uns“ eingebunden werden und auf die PENNY Angebots-Highlights der Woche hinweisen.

The post Augmented Reality im Umfeld von „Unter Uns“: PENNY überrascht Zuschauende mit innovativer Angebotskommunikation appeared first on ϸƵ.

]]>
Marketingové 첹貹ě lze optimalizovat na nižší uhlíkovou stopu /news/czech-republic/marketingove-kampane-lze-optimalizovat-na-nizsi-uhlikovou-stopu/ /news/czech-republic/marketingove-kampane-lze-optimalizovat-na-nizsi-uhlikovou-stopu/#respond Fri, 22 Mar 2024 10:48:22 +0000 /?p=14957 Kombinací kreativity, technologie a environmentální odpovědnosti můžeme vytvořit digitální ekosystém, který může prosperovat, píše Štěpán Patrovský. V dnešní době, kdy se digitální marketing podílí na komunikačních strategiích, se do pozornosti...

The post Marketingové 첹貹ě lze optimalizovat na nižší uhlíkovou stopu appeared first on ϸƵ.

]]>
Kombinací kreativity, technologie a environmentální odpovědnosti můžeme vytvořit digitální ekosystém, který může prosperovat, píše Štěpán Patrovský.

V dnešní době, kdy se digitální marketing podílí na komunikačních strategiích, se do pozornosti dostává také možnostoptimalizovat online 첹貹ě na ekologickou udržitelnostv souvislosti sESGreportingem v rámciEvropské unie. Roli hraje datová náročnost, složení ڴǰáů nebo webů, cílení na zařízení nebo také energetický mix dané země.

Měření uhlíkové stopy u bannerů a videí

Bannerypředstavují nejen vizuálně efektivní formu propagace, ale i ekologicky šetrnější alternativu v porovnání s datově náročnějšímividei. Méně je totiž někdy více a banner tak může mít pouhých 10 % datové náročnosti videa vzávislosti na délce videa nebo i kvalitě obou ڴǰáů. Volba bannerů tak nejen šetří datovými limity uživatelů, což mohou uvítat, ale také zabraňuje nadměrné energetické spotřebě při distribuci obsahu. Nutno ale zmínit i druhý úhel pohledu, kterým jepozornost. Ta je u bannerů samozřejmě nižší oproti videím. Omezení můžeme najít i vpředání reklamního sdělení, kdy jsou možnosti u videí větší.

Kromě upřednostňování bannerů si pojďme říct spíše to, jak pracovat svideem. Optimalizace délky videí totiž neznamená pouze sledování moderních trendů pozornosti, ale také účinný krok směrem k udržitelnosti.Kratší videa nejen udržují diváckou pozornost, ale také snižují celkovou energetickou náročnost 첹貹ě. Kratší, stručnější obsah může být klíčem k efektivní komunikaci s minimálním dopadem na životní prostředí. Rozdíl mezi 15 sekundovým videem a videem o délce 10 sekund může být klidně i 26 % opět vzávislosti na jejich kvalitě.

Mobilní zařízení = menší uhlíková stopa

Optimalizace pro mobilní zařízeníje více než pouhé přizpůsobení rozhraní. tomto případě to je strategický krok k menší uhlíkové stopě. Mobilní zařízení mají v porovnání s počítači nižší energetickou náročnost, což vede k celkové udržitelnější digitální strategii. Marketing, který klade důraz na mobilní platformy, nejen splňuje očekávání uživatelů, ale také aktivně přispívá k ekologické odpovědnosti. Mobilní zařízení je jednoduše menší, než je tomu u počítače, což pak odpovídá právě té nižší náročnosti.

Kromě volby zařízení však můžeme optimalizovat nainternetové připojení. Volba mezi pevným připojením a „datovým připojením“ ovlivňuje nejen jeho stabilitu, ale také ekologickou stopu 첹貹ě. Ta je nižší u pevného připojení. Rozdíl může být až 32gCO2eq na 1000 impresí mezi volbou připojení.

Datová náročnost webových stránek

Datová náročnostwebových stránek není pouze otázkou rychlosti načítání, ale i klíčovým faktorem pro udržitelnost digitálních kampaní. Minimalizace dat aredukce používání javascriptunejen zrychluje načítání obsahu, ale také výrazně snižuje energetický otisk 첹貹ě. Kampaň by tak měla směřovat k inzerci na datově nižších, efektivnějších webových stránkách, což nejen přináší výhody pro uživatele, ale také podporuje zelenější digitální ekosystém. Pokud pak máme nastavený i private deal, je to rozhodně lepší cesta.

Odpovědnost za energetický mix v zemi

Zohlednění energetického mixu v dané zemi není jen strategickým krokem, ale též projevem společenské odpovědnosti. Spolupráce s místními energetickými poskytovateli a preferování obnovitelných zdrojů energie jsou kroky směrem k ekologicky šetrnému marketingu nejenom v digitálu. Bohužel se však voblasti digitální inzerce nedá udělat tímto směrem mnoho a je to spíše běh na delší trať vpolitické rovině.

Udržitelný digitální marketing tak není pouze jedním z trendů, ale je také závazkem k budoucnosti. Kombinací kreativity, technologie a environmentální odpovědnosti můžeme vytvořit digitální ekosystém, který může prosperovat.

Autor textu: Štěpán Patrovský, Senior Print & Digital Planner, ϸƵ

Článek převzat z MediaGuru.cz.

The post Marketingové 첹貹ě lze optimalizovat na nižší uhlíkovou stopu appeared first on ϸƵ.

]]>
/news/czech-republic/marketingove-kampane-lze-optimalizovat-na-nizsi-uhlikovou-stopu/feed/ 0
Deutscher Mediapreis 2024: ϸƵ Germany verteidigt Auszeichnung „Mediaagentur des Jahres“ /news/germany/pressemitteilungen/deutscher-mediapreis-2024-omnicom-media-group-germany-verteidigt-auszeichnung-mediaagentur-des-jahres/ Tue, 19 Mar 2024 13:29:34 +0000 /?p=14951 Bereits zum zweiten Mal in Folge sichert sich die Media- und Kommunikations-Agenturgruppe die wichtigste nationale Auszeichnung im Bereich Media- und Marketing. Düsseldorf, 19.03.2024 – Titel verteidigt – Die Agenturgruppe Omnicom...

The post Deutscher Mediapreis 2024: ϸƵ Germany verteidigt Auszeichnung „Mediaagentur des Jahres“ appeared first on ϸƵ.

]]>
Bereits zum zweiten Mal in Folge sichert sich die Media- und Kommunikations-Agenturgruppe die wichtigste nationale Auszeichnung im Bereich Media- und Marketing.

Düsseldorf, 19.03.2024 – Titel verteidigt – Die Agenturgruppe ϸƵ Germany hat die Auszeichnung zur „Mediaagentur des Jahres“ erfolgreich verteidigt. Die renommierte Marketing- und Kommunikationsfachzeitschrift Werben & Verkaufen (W&V) hat gestern in München die begehrten Preise für herausragende Media- und Marketing-Kampagnen verliehen – darunter auch die Königsdisziplin des Deutschen Mediapreises „Mediaagentur des Jahres“. Im vergangenen Jahr wurde die Auszeichnung erstmals in der 25-jährigen Geschichte der Verleihung nicht an eine einzelne Mediaagentur sondern an eine Mediaagenturgruppe vergeben. Die erneute Prämierung zur „Mediaagentur des Jahres“ verdeutlicht, so die Entscheidung der renommierten Mediapreis-Jury, die Vorreiter-Rolle der ϸƵ Germany in den Bereichen Digitale Transformation, Innovationskraft, Kommunikation und Marketing.

„Die Titelverteidigung zeigt, dass wir mit unseren Ansätzen Maßstäbe in unserem Geschäftsfeld setzen. Wir befinden uns in einer fortwährenden Transformation. Dazu gehört, neue transformative Geschäftsfelder zu entwickeln, sich den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eines sich stetig ändernden Marktes anzupassen und uns als Unternehmung als ‚Agency as a Platform‘ zu begreifen. Dass uns die Jury erneut zur ‚Mediaagentur des Jahres‘ kürt macht mich unglaublich stolz und ist Beweis dafür, dass wir mit unseren über 2000 Expert*innen genau der richtige Partner für die spannenden kommunikativen Herausforderung unserer Kunden und Partner sind“, so Paul Remitz, CEO ϸƵ Germany.


Ausgezeichnete Mediaideen

Die zur ϸƵ Germany gehörenden Mediaagenturen OMD & PION3ERS und PHD haben ebenfalls begehrte Trophäen mit nach Hause nehmen können. So wurde OMD & PION3ERS gleich zwei Mal ausgezeichnet: Die Teams nahmen den Preis für die „Beste Media-Idee Audio“ für Penny mit der Kampagne „Penny From The Block“ sowie den Award für die „Beste Media-Idee Total Video“ für REWE „Hack Yourself“ mit nach Hause. Ebenfalls erfolgreich PHD Germany: Die Mediaagentur sicherte sich für den Kunden CUPRA den Deutschem Mediapreis in der Kategorie „Beste Media-Idee Markenerlebnis & Event“ für ihre „The Music Hero“-Kampagne.

Das aus dem Hause ϸƵ Germany auch ausgezeichneter Nachwuchs heranwächst zeigt sich in der Platzierung des Nachwuchspreises des Deutschen Mediapreises. Das Team der OMD um Elena Rogge und Donovan Anwander sind ins Finale unter die letzten zehn Teams eingezogen.

Die ϸƵ Germany-Agenturen OMD und PHD kamen zusammen auf insgesamt elf Shortlist-Platzierungen – mehr als jede andere Mediaagenturgruppe in diesem Wettbewerb. Die Mediaagenturen platzierten damit Cases von OMD für REWE, Mercedes, Penny und ѳٴDzԲ’s. PHD wurde für Kampagnen ihrer Kunden CUPRA und Aldi nominiert.

 

Der Deutsche Mediapreis ausgerichtet von der Fachzeitschrift Werben & Verkaufen (W&V) wurde am 18. März 2024 in München in der Münchner Macherei im Rahmen einer feierlichen Award Zeremonie verliehen.

The post Deutscher Mediapreis 2024: ϸƵ Germany verteidigt Auszeichnung „Mediaagentur des Jahres“ appeared first on ϸƵ.

]]>
OMG UK maintains support for IAB Gold Standard /news/united-kingdom/omg-uk-maintains-support-for-iab-gold-standard/ Thu, 29 Feb 2024 14:23:50 +0000 /?p=14919 As part of our continued efforts to uphold the best-in-class industry standards, ϸƵ UK are proud supporters of the IAB Gold Standard certification programme and encourage those within...

The post OMG UK maintains support for IAB Gold Standard appeared first on ϸƵ.

]]>
As part of our continued efforts to uphold the best-in-class industry standards, ϸƵ UK are proud supporters of the IAB Gold Standard certification programme and encourage those within the industry to help collectively and collaboratively develop industry digital standards further.

IAB Gold Standard Initiative

The IAB Gold Standard initiative is an important framework to define a more robust digital ecosystem, giving clients, publishers, technologies, and buyers increased reassurance and certainty throughout the digital media buying process. The latest version of the IAB Gold Standard builds on existing work from the IAB and adds an increased focus on supply chain transparency, consent management and highlights the continued efforts to minimise fraudulent activity across the industry.

Our continued partnership with the IAB remains a key foundation on which ϸƵ UK’s digital standards are built upon and how we can deliver market leading solutions for our clients.

Aims of the Gold Standard

  • To reduce ad fraud by implementing and supporting frameworks to identify authorised routes to inventory.
  • Uphold brand safety through buying and operational processes as proven with accreditation via The Trustworthy Accountability Group.
  • Improve advertising experiences for audiences by adhering to the Coalition for Better Ads standards.
  • Comply with consent and ePrivacy laws by supporting adoption of industry frameworks.
  • Strengthen supply chain and demand chain transparency through support and implementation of frameworks to identify and verify both supply and demand.

 

ϸƵ UK supports RTB Supply Chain Transparency

ϸƵ UK supports the IAB initiatives Ads.txt 1.1, and inclusion of ‘owner domain’ and ‘manager domain’ parameters for increased inventory transparency on who owns a specific web domain. Where these files are present, ϸƵ UK requires that only publisher inventory from authorised sellers is purchased. In the absence of these files ϸƵ UK are actively working with publishers to implement these on their sites to ensure they support and adhere to the Gold Standard initiative.

In recent years, IAB have also extended this initiative into the mobile app space with the introduction of App-Ads.txt with OMG UK including this as part of inventory curation process to ensure transparency parity with web inventory.

In a similar way that Sellers.json provides the supply chain transparency for buyers to verify authorised entities for selling inventory, Buyers.json has been designed to provide the transparency for sellers to verify authorised entities eligible to purchase inventory and further enhanced digital standards in this space.

ϸƵ UK are supporters of Buyers.json and Demand Chain Object and are actively engaging with technology partners to push for the implementation across the industry.

ϸƵ UK supports the Open Measurement SDK

ϸƵ UK supports the IAB standard Open Measurement SDK (OM SDK), that enables third-party viewability and verification measurement for ads served to web video and app environments. As a result, we work with content verification and measurement vendors who are actively involved with supporting this initiative to enhance measurement within emerging digital media.

For more information on the Gold Standard, visit

The post OMG UK maintains support for IAB Gold Standard appeared first on ϸƵ.

]]>
Simplify my Life: Wie Marken den Menschen helfen können, ihr Leben zu vereinfachen /news/germany/pressemitteilungen/simplify-my-life-wie-marken-den-menschen-helfen-konnen-ihr-leben-zu-vereinfachen/ Tue, 20 Feb 2024 15:53:23 +0000 /?p=14877 Hektik, Stress und Überforderung sind ein großes Thema unserer Zeit, gleichzeitig aber schätzen die Menschen die vielen Optionen des modernen Lebens und haben Angst, etwas zu verpassen. Wie sich Marken...

The post Simplify my Life: Wie Marken den Menschen helfen können, ihr Leben zu vereinfachen appeared first on ϸƵ.

]]>
Hektik, Stress und Überforderung sind ein großes Thema unserer Zeit, gleichzeitig aber schätzen die Menschen die vielen Optionen des modernen Lebens und haben Angst, etwas zu verpassen. Wie sich Marken mit entsprechenden Services als Alltagshelfer profilieren und Businesspotentiale bergen können, untersucht OMD in ihrer aktuellen Erhebung „Simplify my Life“.

 

Düsseldorf/Hamburg, 20.02.2024 – Arbeit, Freizeit, Freunde und schier grenzenlose Angebote in der digitalen Welt: 57 Prozent der Menschen in Deutschland schätzen die Vielzahl der Optionen, die das moderne Leben bereithält, wollen an möglichst vielen davon teilhaben und – Stichwort fear of missing out (FOMO) – keine Gelegenheit verpassen. Gleichwohl empfinden aber auch 56 Prozent ihr Leben als zu hektisch und zu schnell und sehnen sich nach ruhigen Momenten. Weiter beklagen 72 Prozent ständig steigende Erwartungen an sich selbst. In Summe fühlen sich die Menschen überfordert. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Studie „Simplify my Life“ von OMD. Die zur ϸƵ Germany gehörende Mediaagentur hat im Januar 2024 den Gemütszustand und das Befinden der Menschen in Deutschland unter die Lupe genommen, Lösungsansätze für deren Alltagsherausforderungen identifiziert und Chancen für Marken herausgearbeitet.

Im Dilemma zwischen Überforderung und Möglichkeiten wird dringend Erleichterung gesucht

Um aus diesem ambivalenten Spannungsfeld zwischen dem Gefühl der Überforderung einerseits und dem Nicht-Verpassen-Wollen der vielen neuen Optionen andererseits herauszukommen, sehnen sich 57 Prozent der Befragten nach Erleichterungen für ihren Alltag.

 

Besonders hoch ist die Belastung in der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen. Hier wünschen sich sogar 74 Prozent mehr Entlastung – schließlich ist die „Rush Hour“ des Lebens häufig mit der Gründung einer Familie und mit noch mehr Aufgaben verbunden. Aber auch in der Gruppe der vermeintlich resilienteren Jugend wünscht sich jede/r Zweite Erleichterung im Alltag – und sogar bei den 50+Jährigen, die finanziell oft in gesicherten Verhältnissen leben, liegt der Anteil bei satten 44 Prozent.

 

Digitale Services und Dienstleistungen schaffen Abhilfe

Der Wunsch nach Unterstützung und Entschleunigung ist bei den Menschen also fraglos vorhanden, doch was tun? Als wertvolle Helfer im Alltag entpuppen sich zunehmend Dienstleistungen und Services meist in Form von Apps, die das Leben vereinfachen. Das Spektrum reicht hier von mobilen Bezahldiensten (Google Pay, Apple Pay), Smart Home-Anwendungen (Ring, Google Nest), Lieferdiensten oder Kochboxen (Flink, Hello Fresh), individuellen (digitalen) Fitness- und mental Health-Angeboten (Headspace, Gymondo) bis hin zu Buchungsplattformen für Unterkünfte (Airbnb, Wimdu), individuellen Personentransport/Mobilität (Moovit, Uber) oder auch Plattformen für Kaufangebote & Coupons (Kauf da). Insgesamt kennen bereits 90 Prozent der Befragten solche Angebote, knapp 60 Prozent nutzen sie und weitere 25 Prozent können sich vorstellen, auf entsprechende Alltagshelfer zurückzugreifen.

 

Nutzung zieht sich über alle Altersgruppen

Erwartungsgemäß am höchsten ist die Nutzung dabei mit 64 Prozent in der jüngsten Altersgruppe (18-29 Jahre). Aber auch bei den 50- bis 59-Jährigen liegt der Anteil bei hohen 52 Prozent – ein Beleg dafür, dass das Thema für Ältere ebenfalls enorm relevant ist und die Silver Society digitaler ist, als vielfach angenommen. Egal wie alt, für je 76 Prozent erleichtern diese Services und Dienstleistungen den Alltag und sind „bequem“, 73 Prozent sparen damit Zeit und 63 Prozent möchten neue Dinge entdecken und suchen nach Inspirationen (56 Prozent).

 

Große Chance für Marken, sich als Möglich- und Einfachmacher zu profilieren

Für Markenartikelhersteller ergeben sich also enorme Potentiale, um als „helping hand“ die Menschen mit entsprechenden Services und Dienstleistungen für ein einfacheres Leben zu unterstützen: Mehr als jede*r Zweite (52%) erwartet laut der Studie sogar, dass Marken nützliche Lösungen zur Erleichterung des Alltags anbieten.

Davon profitieren auch die Brands, wie die Studie belegt: Marken bauen mit entsprechenden Angeboten nicht nur einen weiteren Kontaktpunkt zu ihren Zielgruppen auf, sie werden für 44 Prozent der Befragten sympathischer, stärken nachhaltig die Beziehung zwischen Marke und Konsument*innen (40%) und erschließen sogar bei, Kauf stärker in Betracht gezogen (40%).

 

Es gibt aber auch Barrieren: So befürchtet jede*r zweite Befragte, bei der Nutzung solcher Dienste zu viele persönliche Daten von sich preiszugeben. 43 Prozent haben noch kein passendes Angebot gefunden und 38 Prozent kennen entsprechende Dienstleistungen und Services noch nicht gut genug – Aufklärung ist also der Schlüssel zum Erfolg. Zum Zünglein an der Erfolgswaage werden einmal mehr Customer Centricity, Bekanntheit und Transparenz: So sagen 46 Prozent, die Unternehmen sollen ihre entsprechenden Angebote bekannter machen und 58 Prozent wünschen sich mehr Informationen über die jeweiligen Funktionalitäten dieser unterstützenden Dienstleistungen und Services.

 

„Unser Leben ist schnell, komplex und multioptional. Services und Dienstleistungen, die das Leben einfacher machen – meist in Form von Apps – werden von Konsument*innen sehr geschätzt. Kein Wunder, sie bieten einen wirklichen Mehrwert und bedienen ein echtes Grundbedürfnis der Menschen. Für Marken lohnt sich die Investition in solche Services, denn sie fördern sowohl kurzfristig den Abverkauf als auch die längerfristige Markenbindung. Voraussetzung ist, dass Marken Konsument*innen genau zuhören, denn sie möchten ernst genommen werden. Einmal mehr ist Empathie also der Schlüssel zum Erfolg“, so Klaus Schlett Deputy Director OMD Insights OMD Germany.

Die volle Studie „Simplify my Life“ ist Teil des New Perspectives-Reports und steht kostenlos zum Download bereit.

The post Simplify my Life: Wie Marken den Menschen helfen können, ihr Leben zu vereinfachen appeared first on ϸƵ.

]]>
Niklas Timmermann wechselt von Skillshot zu OMG FUSE /news/germany/pressemitteilungen/niklas-timmermann-wechselt-von-skillshot-zu-omg-fuse/ Tue, 30 Jan 2024 15:52:38 +0000 /?p=14861 Die über 60-Jährigen von heute sind digitaler, offener und konsumfreudiger als die Werbewirtschaft denkt und bietet Marken echte und vielfach brachliegende Potenziale. Zu diesem Schluss kommt OMD Germany in ihrer aktuellen Erhebung über die „old kids on the block“.

The post Niklas Timmermann wechselt von Skillshot zu OMG FUSE appeared first on ϸƵ.

]]>
Als Director Immersive Brand Experience baut er ein neues Serviceangebot bei der Agentur für popkulturelles Relevanzmarketing auf

Hamburg, 30.01.2024 – Niklas Timmermann (36) ist seit Anfang des Jahres als Director Immersive Brand Experience bei OMG FUSE, der Agentur für popkulturelles Relevanzmarketing, tätig. In seiner neuen Funktion widmet sich Timmermann dem Aufbau eines neuen Serviceangebots für immersive, virtuelle Markenerlebnisse.

Seit über 20 Jahren ist Timmermann in verschiedenen Rollen im Esports und Gaming-Bereich aktiv, zuletzt als Geschäftsführer der Skillshot Consulting GmbH und als Gründer der Gaming-Stuhl-Marke Adept. In dieser Zeit hat er unter anderem für Kunden wie Julius Bär, Danone oder die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit immersive, gamifizierte Markenerlebnisse geschaffen. Darüber hinaus ist Timmermann Gründungsmitglied des eSport-Bund Deutschland e.V. (ESBD) und war jahrelang selbst als Profi-Esportler tätig.

Die ungeteilte Aufmerksamkeit von Gen Z und Gen Alpha
Aufbauend auf dieser Gaming und Gamification-Expertise wird er nun den Bereich „Immersive Brand Experience“ bei OMG FUSE leiten und ausbauen. „Für Marken wird es immer schwieriger, die ungeteilte Aufmerksamkeit der Gen Z und Gen Alpha zu gewinnen. Denn: 9 von 10 von ihnen identifizieren sich als Gamer und konsumieren nur noch digital, immersiv und spielend. Sie verlagern einen signifikanten Teil ihres Soziallebens in immersive, virtuelle Welten. Dieser Bereich ist für viele Unternehmen und Marken in Deutschland noch absolutes Neuland“, so Timmermann. Das soll das neue Serviceangebot von OMG FUSE nun ändern und mit einem Team aus Expert*innen die hiesigen digitalen Landschaften für Kunden zugänglich und nutzbar machen. „Ich freue mich sehr, diese Art von Markenerlebnis gemeinsam mit meinen Kolleg*innen bei OMG FUSE zu ermöglichen.“

Lucas Petermeier, Managing Director OMG FUSE, ergänzt: „Niklas hat nicht zuletzt mit seiner eigenen Agentur Skillshot gezeigt, dass er über viel unternehmerische Gestaltungskraft verfügt und dass Haltung und gute Beratung für Marken einen wirklichen Unterschied machen. Es freut uns daher sehr, dass er uns in seiner neuen Rolle mit seiner umfangreichen Expertise unterstützen wird. Wir haben als OMG FUSE den Anspruch, immer wieder Benchmarks in Bezug auf popkulturelle Markenkommunikation zu definieren und sind davon überzeugt, dass Plattformen wie z.B. Roblox oder Fortnite in diesem Kontext viel Potential für unsere Kunden bieten.“

Neue Wege für Brand Building und HR
Denn über solche oder ähnliche Plattformen sind Marken in der Lage, die Aufmerksamkeit der jungen Generationen durch eine aktive Partizipation im Spiel über einen längeren Zeitraum zu binden. Heißt, die Aufmerksamkeit liegt so allein auf der jeweiligen Marke, ihren Produkten oder Services – ohne diese Aufmerksamkeit mit anderen Werbetreibenden teilen zu müssen. Darüber hinaus ist es für Marken möglich, ihre Werte, Ziele und Mission darzustellen, um so langfristig nicht nur neue potenzielle Kund*innen, sondern z.B. auch Mitarbeiter*innen zu gewinnen. „Gerade im Bereich Human Resources – also z.B. für Employer Branding oder Recruiting – haben wir mit immersiven Markenerlebnisse in den vergangenen Jahren starke Resultate erzielt“, erklärt Timmermann.

The post Niklas Timmermann wechselt von Skillshot zu OMG FUSE appeared first on ϸƵ.

]]>